Das Stipendienprogramm
Herzlich willkommen bei unserem Stipendienprogramm. Sie studieren Humanmedizin und wollen das Fach Arbeitsmedizin in der Famulatur oder im Praktischen Jahr näher kennen lernen?
Dann sind Sie hier genau richtig: Wir unterstützen jedes Jahr Studierende, mit bis zu
- einmalig 500 Euro für die Famulatur
- einmalig 1.500 Euro für ein Tertial im Praktischen Jahr
- einem begleitenden Mentoringprogramm, organisiert von erfahrenen Expertinnen und Experten der Arbeitsmedizin
Voraussetzung: Die Famulatur oder das Tertial im PJ können nur gefördert werden, wenn der Startzeitpunkt nachweislich im Förderjahr liegt.
Die Stipendien für das Förderjahr 2024 sind vergeben
Die nächste Vergabe startet voraussichtlich Ende 2024/Anfang 2025. Wir Informieren Sie rechtzeitig zum Start der Bewerbunsfrist. Sie können sich auch zum Start der Ausschreibung direkt informieren lassen. Hierzu schreiben Sie uns einfach eine E-Mail.
Folgende Unterlagen müssen zur Prüfung eingereicht werden:
- eine Bewerbung mit kurzer Begründung,
- ein tabellarischer Lebenslauf,
- Bescheinigung/Zusage der Famulatur, bzw. des PJs der durchführenden Institutionen
- die Immatrikulationsbescheinigung und
- das Zeugnis der ersten Ärztlichen Prüfung
Stipendiatinnen und Stipendiaten berichten über ihre Erfahrungen
(Foto: © Jens Krause)
„Famulaturen sind die beste Gelegenheit, unterschiedliche medizinische Tätigkeiten kennen zu lernen“, schwärmt die junge Frau. „Ich hatte zuvor kaum Erfahrungen in diesem Fach.“ mehr
(Foto: © Roland Sauer)
Mandy Jacob-Steil (26) wusste bereits mit acht: „Ich werde Ärztin.“ Dokumentiert in den Freundschaftsbüchern ihrer Freundinnen aus der Grundschule. Nach Studium und Approbation war dann das nächste Ziel klar: „Ich werde Arbeitsmedizinerin.“ mehr
(Foto: © Yannic Fischer)
Lernte die Arbeitsmedizin als Patient kennen: Der ausgebildete Anästhesietechnische Assistent nahm an einer Vorsorgeuntersuchung teil. Jetzt studiert er im sechsten Semester Medizin – eine spätere Tätigkeit als Arbeitsmediziner ist nicht ausgeschlossen. mehr
(Foto: © Dr. Nora Heinemann-Saupp )
Seit 2022 als angehende Arbeitsmedizinerin beim Betriebsarztzentrum Remscheid in Nordrhein-Westfalen unterwegs.. „Ich suchte einen Job, in dem ich Familie und Beruf unter einen Hut bringen, mein Fachwissen anwenden und zugleich neue Welten kennen lernen kann, erzählt sie. mehr
(Foto: © Dr. Eva Schneider )
Absolviert die fachärztliche Ausbildung zur Allgemeinmedizinerin und die Weiterbildung zur Betriebsärztin. „Ich werde Haus- und Betriebsärztin“, damit habe ich alle Menschen in meiner Praxis: junge, alte, gesunde, kranke und kann kurativ und präventiv tätig sein“, erzählt sie. mehr
(Foto: © University of Szeged / Ungarn )
„Die Arbeitsmedizin verhindert Krankheiten und hält Menschen gesund. Davon sollten alle profitieren, nicht nur die Beschäftigten“, sagt Frederik Pascal Genreith. Er absolvierte im September 2022 seine Famulatur bei der Bundeswehr. mehr
(Foto: © Dr. Stefan Hartmann)
„Ich bin der klassische Quereinsteiger. Als Facharzt für Anästhesie bilde ich mich aktuell zum Arbeitsmediziner weiter. Warum? „Weil ich zwei kleine Kinder habe. In der Klinik im Dreischichtsystem kriegt man Familie und Beruf nicht in jedem Setting unter einen Hut.“ mehr
(Foto: © Jan Pauls)
„Für meine Famulaturen suchte ich etwas, das im Vergleich zu meiner Studienstadt Tübingen weit weg und anders ist. Das war dann Helgoland.“ mehr